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Das „Red Sea Partner“ Buch bietet auf 444 Seiten alle hilfreichen, interessanten und organisatorischen Informationen über die Tauchbasis. Tauchplatz- und Wrackbeschreibungen, Unterwasser-Skizzen, Satelliten-Übersichtkarten, Fisch- und Korallenzeichnungen, u.v.a.m.
Teil 1 der Buchreihe „Leben im Roten Meer“ (Wirbellose)
Teil 2 der Buchreihe „Leben im Roten Meer“ (Fische)
Eine ausführliche Übersicht über die Wracks im Roten Meer
Diese ca. 250 Fisch und Korallenzeichnungen vom Roten Meer wurden vom bekannten Meeresbiologen Ewald Lieske erstellt. Recht herzlichen Dank dafür!
Eine sehr nützliche Hilfe im Umgang mit Delfinen. Kann gerne geteilt werden!
Adlerrochen haben einen Körper mit flügelartigen Schwingen und einen Kopf mit vorspringender Schnauze. Kiefer mit kräftigen, platten Zähnen. Bei der Geburt voll entwickelt.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Anemonen- oder Clownfische leben in enger Symbiose mit 10 verschiedenen Meeresanemonen. Sie sind durch ihren eigenen gifthaltigen Hautschleim vor dem Gift der Anemonen-Nesselzellen geschützt.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Anglerfische haben einen plumpen Körper, armartige Brustflossen und ein großes aufwärts gerichtetes Maul.
Die erste Rückenflosse hat sich zu einer Angel mit Köder entwickelt, mit der Beute angelockt und dann blitzschnell eingesaugt wird.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Kleine farbenprächtige Art mit großem Maul, großen Augen und langer Afterflosse. Sie werden fast nur in der Dämmerung gesichtet.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Barrakudas sind gefräßige Raubfische, die mit den kräftigen Kiefern selbst große Fische glatt zweiteilen oder Menschen ernsthaft verletzen können. Es sind Angriffe auf Menschen unzureichend dokumentiert und vermutlich auf glitzernde Gegenstände im trüben Wasser zurück zuführen, welche sie zu einer Attacke verleiten können.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
In Höhlen und Spalten lebender Schwarmfisch. Jagd nachts im Freiwasser nach Zooplankton.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Blitzlichtfische können mit Hilfe des körpereigenen Stoffes Luciferin unterhalb des Auges Licht erzeugen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Delfine sind stromlinienförmige, hochintelligente und soziale Tiere. Die meisten Arten benutzen Echoortung, eine Sonarsprache aus Klicks und Pfeiftönen, mit der sie sich orientieren.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Drückerfische sind leicht an ihrem hohen Körper, dem zurückliegenden, beweglichen Augen und am kleinen Maul mit den großen Schneidezähnen zu erkennen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Eidechsenfische leben auf Sand und Geröll in Lagunen und geschützten Aussenriffen. Sie warten lauernd auf Beute und wechseln regelmässig den Jagdplatz.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Unter ihnen finden sich Pflanzenfresser, die sehr territorial und kämpferisch sind. Allesfresser, die in kleinen Gruppen in Verstecknähe leben. Planktonfresser, die sich häufig im Freiwasser aufhalten.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Fahnenbarsche sind tagaktive, eifrige Planktonfresser, die sich wenige Meter über strömungsreichen Korallenblöcken und an Dropoffs dicht gedrängt versammeln.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Falterfische sind perfekt an das Leben im Riff angepasst. Alle sind tagaktiv und besetzen Heimreviere. Einige sind spezialisierte, territoriale Korallenpolypen-Fresser. Andere hingegen fressen auch Fischeier und Fadenalgen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Feilenfische sind eng mit den Kugelfischen verwandt. Die nicht überlappenden Schuppen, jede mit einer Spitze, sind rau wie Sandpapier. Sie sind Allesfresser und heimliche Bewohner des Riffes. Sie sind in der Lage durch Farbänderungen sich dem Untergrund anzupassen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Fledermausfische sind große, diskusartige Fische mit endständigem Maul und bürstenähnlichen Zähnen. Sie sind Allesfresser von Algen und kleinen Wirbellosen. Die eleganten Schwimmer können recht zahm werden, besonders an häufig besuchten Tauchplätzen. Oft an Putzerstationen anzutreffen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Der Flötenfisch ist ein Raubfisch, der sich oft treibholzartig bei Fischschwärmen und auch an Tauchflaschen versteckt, um dann blitzartig vor zu schießen und seine Beute zu schnappen.
Normalerweise grau bis blau-grün, kann er zur Tarnung aber auch ein leichtes Fleckenmuster annehmen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Gut getarnter Fisch, der nicht frei schwimmen kann, sondern auf seinen Bauchflossen über Sandflächen kriecht. Saugt seine Beute, kleine Wirbellose, blitzschnell ein. Leben oft paarweise.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Am Tag bilden sie große, häufig gemischte Schulen, die das Freiwasser in Riffnähe durchstreifen und nach Zooplankton jagen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Bei den Geisterpfeifenfischen sind Weibchen sind größer als Männchen. Die Bauchflossen der Weibchen bilden eine halb offene Bruttasche, die bis 350 Eier enthalten können. Junge schlüpfen nach 10 – 20 Tagen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Der Gestreifte Korallenwels ist häufig in dichtem Schwarm zu finden, der sich gleichgerichtet als Gesamtheit über dem Sand bewegt. Die Brust- und Rückenflossen sind mit Giftstacheln besetzt.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Großaugenbarsche haben einen blass bis leuchtend roten Körper mit auffallend großen Augen, die Licht reflektieren, sowie ein steil aufwärts gerichtetes Maul. Sie leben oft in großen Gruppen und ernähren sich karnivor. (fleischfressend)
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Grundeln oder Gobies sind mit über 2000 Arten weltweit die größte Fischfamilie. Die meisten sind tarnfarbene Bodenbewohner und Fleischfresser. Einige Arten fressen aber auch Pflanzen und Detritus.
Sie leben mit einem oder mehreren fast blinden Pistolenkrebsen in Symbiose. Der Krebs sorgt für die Wohnröhre und die Grundel hält Ausschau. Bei Gefahr warnt die Grundel mit schnellen Schwanzbewegungen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Haie haben sich die letzten 300 Millionen Jahre wenig verändert. Sie besitzen hervorragende Hör- (Vibrationsempfang), Geruchs- sowie Seh- und Elektroorgane, die selbst im schwachen Licht Bewegungen wahrnehmen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Hornhechte leben knapp unter der Oberfläche (max. 5 m tief) und haben eine Schutzfärbung: von oben sind sie grün bis blau, von unten silbrig wie die Wasseroberfläche. Diese Tarnung nutzen sie, um sich an ihre Beute, kleine Fische, anzuschleichen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Igelfische haben die Fähigkeit sich selbst aufzublasen. Mit Ihrem Spezialgebiss knacken sie hartschalige Wirbellose wie Muscheln, Krebse und Seeigel oder können schwere Bisswunden zufügen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Kaiserfische sind tagaktiv und bevorzugen gut entwickelte Korallenriffe oder Felsen mit vielen Verstecken wie Höhlen, Löchern und Spalten. Große Pomacanthus-Arten geben bei Gefahr „Nock“ Laute von sich. Alle Arten sind protogyne Folgezwitter (zuerst weiblich) und leben in Haremsgruppen.“
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Alle Flossenstacheln können sehr schmerzhafte Wunden hervorrufen. Sie sind tagaktive Pflanzenfresser mit einem unersättlichen Appetit auf Algen und Seegras. Einige Arten fressen auch Seescheiden und Schwämme.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Typischerweise leben sie am Tag versteckt in Überhängen, in Spalten und Löchern. Einige formen sich zu dichten Ansammlungen und schweben über oder zwischen Korallenästen, Seeigelstacheln oder in anderen Verstecken.
Nachts verteilen sie sich im Riff und machen Jagd auf kleine Fische, benthischen Krebsen und Zooplankton. Männliche Kardinalbarsche bebrüten die befruchteten Eier in Ihrem Maul.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Kofferfische sind von einem kofferartigen, starren, polygonalen Knochenpanzer umgeben. Sie sind tagaktive, langsame Schwimmer, fressen besonders Schwämme und sessile Wirbellose oder Algen. Sie haben wirksame Hautgifte (Ostracitoxine) entwickelt, die für andere Fische bei hoher Verdünnung tödlich sind. Schwimmen wellenartig.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Korallenwächter „hocken“ als Lauerräuber auf exponierten Korallen und Felsen. Bei Gefahr flüchten sie schnell. Sie haben winzige Fadenbüschel auf den Rückenflossenstrahlen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Den Namen haben sie bekommen, da sie sich ballonartig aufblasen können. Sie produzieren eines der stärksten Gifte, das Tetrodotoxin. Nur wenig Fleischteile des Tieres sind genießbar! Einige Arten ernähren sich von Pflanzen und kleineren hartschaligen Tieren.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Alle Lippfisch-Arten sind sehr farbenprächtig, mit sehr unterschiedlichen Körperformen. Sie können ihre Augen unabhängig voneinander bewegen. Einige Lippfische werden bereits als Männchen geboren, andere wurden als Weibchen geboren und werden zu Männchen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Mantas und Mobulas gehören beide zur Familie der Teufelsrochen. Ihr Körper ist breiter als lang, mit einem flachen Kopf und seitlich liegenden Augen. Das große quergestellte Maul ist umgeben von nach vorne gerichteten Kopfflossen, mit denen Plankton ins Maul geleitet wird. Mantas werden bis ca. 7 m breit und 5-9 m lang (inkl. Schwanz) und haben ein endständiges Maul. Die Oberseite von Mantas weist große helle Flecken auf der Schulter und den Flügelenden auf, die Unterseite ist individuell gefleckt. Mobulas sind kleiner (bis 3 m breit und max. 5 m lang) und haben ein unterständiges Maul. Mobulas sind eher einfarbig, oben dunkelgrau und unten ohne Flecken.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Meerbarben ziehen häufig einzeln oder in Gruppen Nahrung suchend über sandigen oder schlammigen Boden.
Die Barteln besitzen Chemosensoren, um kleine Fische etc. im Sand zu orten. Sie werden oft von anderen Fresspartnern begleitet, um vom reich gedeckten Tisch zu profitieren.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Die meisten Arten leben zurückgezogen und bleiben am Tage versteckt zwischen Korallen und Steinen. Viele jagen nachts offen im Wasser. Alle sind Jäger, die hervorragend riechen, aber schlecht sehen.
Muränen sind normalerweise friedlich, nur wenn sie provoziert werden, können sie zubeißen. Bisse von großen Muränen können ernsthaft sein, sind aber nicht giftig.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Papageifische ähneln Lippfischen, unterscheiden sich aber durch ihr schnabelartiges und kräftiges Gebiss. Alle sind Pflanzenfresser. Die meisten kratzen Fadenalgen von toten Korallenfelsen. Sie ernähren sich zudem auch von Blattalgen, Seegras und lebenden Korallen. Durch ihre Ausscheidungen werden sie zu den größten Kalksandproduzenten im Riff.
Sie schlafen nachts in einem selbst-produzierten „Schleimkokon“. Sie wechseln mit dem Alter und Geschlecht ihre Farbe. Meist reifen sie zur grauen bis braunen Initialphase (IP) als Weibchen und vereinzelt als Primärmännchen heran. Einige Weibchen verwandeln sich in farbenprächtige grüne bis blaue Supermännchen. Teminalphase (TP)
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Plattfische haben ausgewachsen einen flachen, ovalen Körper mit einer asymmetrischen Augenanordnung: sie liegen beide auf derselben Körperseite. Plattfische leben meist auf Sandgrund und sind Fleischfresser. Plattfische können Ihre Oberseite farblich der Umgebung anpassen.
Die Moses-Seezunge wird auch Rechtsaugen-Seezunge genannt, weil von vorne betrachtet die Augen über oder rechts vom Maul liegen.
Der Panther-Butt wird auch Linksaugen-Seezunge genannt und hat von vorne betrachtet die Augen links vom Maul. Diese sind auch meist höher stehend und die Männchen haben lange Fäden an der Brustflosse.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Plattköpfe lauern im Sand vergraben auf Beute. Diese besteht aus Krabben, Garnelen und Fischen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Stechrochen – Torpedorochen und Rochenartige. Diskusartiger Körper. An der Schwanzbasis giftige Haken, die bei Berührung gefährlich sind. Bei Torpedorochen sind Stromschläge möglich!
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Röhrenaale leben in kleinen bis riesigen Kolonien in Sandflächen, meist in der Nähe von Drop-offs oder Riffkanten. Jeder Röhrenaal lebt in seiner eigenen, selbstgegrabenen Röhre und verlässt diese nie. Sie ernähren sich von Plankton.
Dazu kommen sie zu zwei Dritteln aus ihrer Röhre und fangen dies aus der Strömung. Sie sind sehr scheu und ziehen sich rechtzeitig in ihre Röhren zurück sobald sich ein Fressfeind oder größeres Lebewesen wie z.B. auch ein Taucher nähert.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Mittelgroße Allesfresser, die an exponierten Außenriffen leben.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Ihren Namen haben sie von winzigen Schuppen, die ihnen ein samtartiges Aussehen geben. Sie liegen oft, um sich zu schützen, bewegungslos da. Diese Fische sind kaum erforscht.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Schwanzfleck – Sandbarsche leben in Lagunen und halbgeschützten Aussenriffen. Die Fortpflanzung findet bei Sonnenuntergang statt.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Schildkröten haben sich hervorragend an das Leben im Meer angepasst. Sie wandern über weite Strecken, müssen aber immer wieder zu ihren ehemaligen Nistplätzen zurückfinden, um Eier abzulegen. Die Ablagezyklen variieren, sie finden meist alle 2 Jahre statt. Die Entwicklung im Ei beträgt 2 Monate.
Ihre Todesrate ist sehr hoch und beträgt 1:100. Alle 7 Arten gelten als bedroht und stark gefährdet.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Schlangenaale sind nachtaktive Räuber, sie verstecken sich tagsüber oft im Riff oder im Sandboden. Dann ist meist nur der Kopf zu sehen. Ihre Beute sind kleine Fische im Sandboden, die mit einem exzellenten Geruchssinn aufgespürt werden.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Schleimfische oder auch Blennies sind kleine, territoriale Bodenbewohner und haben eine schuppenlose Haut mit einer Schleimschicht.
Es gibt 2 wichtige Arten:
Säbelzahnschleimfische sind Fleischfresser mit kleinem Maul und gekrümmten Eckzähnen.
Die Kammzähner sind Pflanzenfresser mit kammähnlichen Zähnen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Die meisten Arten ernähren sich von Krebsen, einige aber vorwiegend von Fischen oder Plankton. Viele von ihnen leben am Tag inaktiv und verteilen sich nachts, um benthische Wirbellose zu erbeuten. Größere, fischfressende Arten können ciguatoxisch sein, da sie häufig am Ende der Nahrungskette stehen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Schmaler, länglicher Fisch mit scharfem, messerartigem Bauchkiel. Er schwimmt bzw. schwebt in kleinen bis größeren Gruppen kopfunten, meist in Seegraswiesen. Er will damit Blätter nachahmen und sich tarnen. Er frisst kleine Wirbellose und kleine Krebse, indem er diese mit seiner langen, röhrenartigen Pipettenschnauze einsaugt.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Dugongs sind sehr gut ans Wasser angepasst: Stromlinienartiger Körper, verschließbare Nasen und Ohren und eine dicke, haarlose Haut. Die Oberlippe besitzt sensorische Borsten. Die Kommunikation scheint über „zirpende“ Laute zu erfolgen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Seepferdchen und Seenadeln betreiben außergewöhnliche Brutpflege: Das Männchen besitzt eine Bruttasche (Seepferdchen) oder Bauchfalte (Seenadel), in die vom Weibchen bis zu 150 Eier gelegt, dann befruchtet und 3 Wochen bebrütet werden.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Kleine Unterfamilie der Sägebarsche, die das bitter schmeckende Schleimgift „Grammistin“ produzieren, um sich zu schützen.
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Skorpionfische sind fleischfressende Bodenbewohner, die charakterisiert sind durch giftige Rücken-, After-, und Bauchstacheln. Die Beute wird mit einer Geschwindigkeit von 10 Millisekunden eingesogen!
Warnung: Ihre Gifte rufen sehr starke Schmerzen, Erbrechen, Schwellungen, Atemnot und Fieber hervor.
Erste Hilfe: Zur Schmerzlinderung umwickeln Sie die Wunde sofort für min. 40 Minuten mit einem heißen Tuch (oder tauchen Sie die Wunde in ca. 45 Grad heißes Wasser)! Lassen Sie die Wunde von einem Arzt untersuchen!
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Die meisten Arten der Husaren- und Soldatenfische sind nachtaktiv und ruhen am Tag in oder außerhalb von Höhlen und Spalten. Nachts suchen sie am Boden nach Krebslarven und kleinen Fischen.
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Stachelmakrelen sind schnelle und ausdauernde Schwimmer und ernähren sich von Fischen und Krebstieren. Einige Arten bilden am Tag inaktive Schulen und verteilen sich nachts zur Nahrungssuche. Andere Arten patrouillieren vorzugsweise im Oberflächenwasser entlang der Riffränder. Guter Speisefisch, wobei größere Exemplare in bestimmten Gebieten ciguatoxisch sind. Können bei Verzehr eine nervenschädigende Fischvergiftung auslösen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Mit ihren häufig prächtigen Färbungen und den wulstigen Lippen gehören sie zu den auffälligsten Fischen.
Adulte Süßlippen stehen am Tag einzeln oder in Gruppen unter Tischkorallen oder an Vorsprüngen. Nachts ziehen sie über Sand, Geröll oder Seegras, um kleine Fische zu erbeuten.
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Bodenlebender, nachtaktiver Fisch. An jeder Schuppe ist ein rückwärtsgerichteter Stachel, vorne am Unterkiefer sitzen Leuchtorgane mit Leuchtbakterien.
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Tunas gehören zu den großen Raubfischen, sind aber auch selbst ein beliebter Speisefisch. Sie leben meist in Schulen gleich großer Exemplare. Zum Vortrieb übertragen die Rumpfmuskeln die Kraft auf die steife, halbmondförmige Schwanzflosse, die dem Vortrieb dient.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Torpedobarsche leben in kahlen Zonen und offenen Geröllhängen. Dort errichten Sie meterhohe Hügelnester aus Sand, Muschelschalen und Korallenschutt. Andere territoriale Arten bewohnen einfache Sandhöhlen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Der Walhai ist die größte Hai-Art und auch der größte Fisch der Erde. Walhaie werden bis 14m lang und bis zu 12 Tonnen schwer. Sie ernähren sich von Plankton und Kleinstlebewesen, die sie in ihr riesiges, weit geöffnetes Maul strömen lassen. Es ist ein absolutes Highlight mit einem Walhai zu tauchen oder zu schnorcheln.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Große formenreiche Gruppe: Zacken-, Fahnen-, Seifenbarsche und andere. Sie sind gierige Fleischfresser von Krebsen und Fischen. Sie beginnen ihr Leben als Weibchen und werden später Männchen.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
Zwergbarsche sind territorial und aggressiv. Als Fleischfresser ernähren sie sich von kleinen Krebsen, Würmern und Zooplankton. Farbenprächtige, heimliche und scheue Riffbewohner.
Auszug aus: „Leben im Roten Meer.“ iBooks.
In dem kleinen japanischen Fischerort Taiji fängt man schon über Jahre hinweg Delfine, verkauft sie profitreich weltweit an Delfinarien und der Rest des Fanges wird getötet und kommt anschließend in den Supermarkt.
Die Art und Weise dieser Tötung widerspricht unserem Verständnis von Gerechtigkeit, Jagd, Fairness und einer letzten möglichen Chance zu entkommen.
In eine kleine Bucht getrieben, darin eingeschlossen, das Netz immer enger gezogen und schlussendlich wird ein Holzpfropfen (Korken) in das Ausblasloch eingeschlagen.
Nur um anschließend, zappelnd und sich mehrmals um die eigene Achse windend, langsam und qualvoll zu ersticken. Das macht man mit keinem Lebewesen und schon gar nicht mit ganzen Delfinfamilien!
Dieses Lied / Video soll Dich ermutigen, für die Delfine etwas zu tun. Unterstütze bitte einfach auf Deine Art und Weise, sowie nach Deinen Möglichkeiten die Leute, die sich dieses auf die Fahnen geschrieben haben und weltweit im Einsatz dafür sind.
Eine sehr gute und weltweit tätige Organisation ist unserer Meinung nach:
http://www.seashepherd.org
Auch in anderen Ländern werden Wale und Delfine abgeschlachtet worauf wir gerne auch hinweisen möchten. Nur dazu brauchen wir die Hilfe der Sozialen Medien und die Verbreitung dieses „Protestliedes / Videos“ durch Dich an Freunde und Bekannte.
Helft mit, sonst schaffen sie es nie.
Recht vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit und Unterstützung!
Mac
James und Mac
www.james-mac.com
Red Sea – Hurghada – Egypt
Blue Water Dive Resort
www.blue-water-dive.com
Red Sea – Hurghada – Egypt
Member of the www.qualitydivers.com
Rolf und Petra
www.sinaidivers.com
Sharm el Sheikh – Dahab – Marsa Alam Egypt / Aqaba Jordanien
Anna Nokela
www.najada.com
Murter – Croatia
Holger Schwab
www.sea-bees.com
Phuket – Khoa Lak Thailand
Tova und Navot Bornovski
www.fishnfins.com / www.oceanhunter.com
Palau – Mikronesien
Jolanda und Jean-Yves
www.yucatek-divers.com
Playa del Carmen – Mexiko
Alexander Vogl
www.europeandiving.com
St. Tropez, Hyères und Port Grimaud – Frankreich
George Vella
www.calypsodivers.com
Insel Gozo Malta
Avi and Orly Klapfer / Yosy Naaman
www.underseahunter.com
Cocos Islands
www.celebesdivers.com
Indonesien
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Die Art und Weise dieser Tötung widerspricht unserem Verständnis von Gerechtigkeit, Jagd, Fairness und einer letzten möglichen Chance zu entkommen.
In eine kleine Bucht getrieben, darin eingeschlossen, das Netz immer enger gezogen und schlussendlich wird ein Holzpfropfen (Korken) in das Ausblasloch eingeschlagen.
Nur um anschließend, zappelnd und sich mehrmals um die eigene Achse windend, langsam und qualvoll zu ersticken. Das macht man mit keinem Lebewesen und schon gar nicht mit ganzen Delfinfamilien!
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